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   VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10   

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VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10 (https://dejure.org/2010,12812)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02.11.2010 - PB 15 S 127/10 (https://dejure.org/2010,12812)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02. November 2010 - PB 15 S 127/10 (https://dejure.org/2010,12812)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung eines Rechtsanwalts auf gesetzlicher Basis trotz Beauftragung eines Rechtsanwaltes durch einen Personalrat auf Basis einer Vergütungsvereinbarung über ein Zeithonorar; Wahrnehmung der gesetzlichen Beteiligungsrechte eines Personalrates auch in einem ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung eines Rechtsanwalts auf gesetzlicher Basis trotz Beauftragung eines Rechtsanwaltes durch einen Personalrat auf Basis einer Vergütungsvereinbarung über ein Zeithonorar; Wahrnehmung der gesetzlichen Beteiligungsrechte eines Personalrates auch in einem ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2011, 204
  • DÖV 2011, 204 ZfPR online 2011, Nr. 5, 21 (Leitsatz, red. Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 09.03.1992 - 6 P 11.90

    Personalvertretung - Teilrechtfähigkeit des Personalrats - Freistellungsanspruch

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Diese Einschränkungen ergeben sich aus dem Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit (§ 2 Abs. 1 BPersVG) wie auch aus der Verpflichtung des Personalrats, bei kostenverursachenden Tätigkeiten das - vorliegend in § 7 Abs. 1 Satz 1 BHO verankerte - Gebot der sparsamen Verwendung öffentlicher Mittel und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.03.1992 - 6 P 11.90 -, BVerwGE 90, 76, m.w.N. und Senatsbeschluss vom 19.11.2002 - PL 15 S 744/02 -, PersR 2003, 204).

    Vertragspartner des von einem Personalrat mit einem Rechtsanwalt abgeschlossenen Geschäftsbesorgungsvertrags ist jedoch (nur) der Personalrat (geworden), dem für die Beauftragung des Rechtsanwalts zur Durchführung eines personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren eine hierauf beschränkte Teilrechtsfähigkeit zusteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.03.1992, a.a.O.).

    Die dafür erforderliche Rechtsstellung eines mit Handlungsvollmachten nach außen ausgestatteten Organs der Dienststelle kommt dem Personalrat nicht zu (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.03.1992, a.a.O., m.w.N.).

    Zum anderen hat der Personalrat über die Frage der Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts nicht nur für jedes personalvertretungsrechtliche Verfahren, sondern auch für die jeweilige (Rechtsmittel-)Instanz durch Beschluss zu entscheiden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.03.1992, a.a.O.).

    Dieses Risiko muss der Rechtsanwalt kennen und folglich mindestens genauso gut einschätzen können wie der Personalrat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.03.1992, a.a.O.).

  • BAG, 20.10.1999 - 7 ABR 25/98

    Kostenerstattung bei Honorarvereinbarung zwischen Betriebsrat und Rechtsanwalt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Vielmehr sei die Beauftragung eines Rechtsanwalts grundsätzlich auf der Grundlage der gesetzlichen Vergütung vorzunehmen, wie auch dem Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vom 20.10.1999 - 7 ABR 25/98 - zu entnehmen sei.

    Jedenfalls im Normalfall kann nicht davon ausgegangen werden, dass die sich danach ergebende gesetzliche Vergütung für die Tätigkeit des Rechtsanwalts in einem personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren unangemessen und eine angemessene Vergütung nur durch eine Vergütungsvereinbarung (über ein Zeithonorar) zu erreichen wäre (vgl. hierzu auch BAG, Beschluss vom 20.10.1999 - 7 ABR 25/98 -, AP Nr. 67 zu § 40 Betriebsverfassungsgesetz 1972, wonach auch der Betriebsrat die Beauftragung eines Rechtsanwalts zur Vertretung in einem arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren grundsätzlich auf der Grundlage der gesetzlichen Vergütung vorzunehmen hat).

    Die Beschränkung der Erstattungspflicht der Dienststelle nach § 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG - wie nach entsprechenden landesrechtlichen Regelungen - auf die "gesetzlichen Gebühren" des vom Personalrat beauftragten Anwalts nach der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung bzw. (seit 01.07.2004) nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz entspricht auch der herrschenden Meinung in Rechtsprechung (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 23.07.2003 - 17 P 03.28 -, PersR 2004, 224; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.03.1999 - 1 A 2973/97.PVL -, Juris und Hamburgisches OVG, Beschlüsse vom 11.06.2001 - 8 Bf 370/00.PVL -, PersR 2002, 115, vom 26.11.2001 - 8 Bf 372/00.PVL - , PersR 2002, 404 und vom 25.02.2002 - 8 Bf 378/00; vgl. auch BAG, Beschluss vom 20.10.1999 - 7 ABR 25/98 -, NZA 2000, 556) und Literatur (vgl. Altvater/Hamer/Ohnesorg/Preiseler, BPersVG, 5. Aufl., § 44 RdNr. 34; Lorenzen/Etzel/Schlatmann/Rehak/Faber, BPersVG, Kommentar, § 44 RdNr. 18; Rooschütz/Amend/Killinger, Landespersonalvertretungsgesetz für Baden-Württemberg, 11. Aufl., § 45 RdNr. 3).

  • VG Karlsruhe, 11.12.2009 - PB 14 K 2747/09

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten im personalvertretungsrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 11. Dezember 2009 - PB 14 K 2747/09 - wird zurückgewiesen.

    den Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 11. Dezember 2009 - PB 14 K 2747/09 - zu ändern und festzustellen, dass der weitere Beteiligte verpflichtet ist, die durch die Inanspruchnahme von Rechtsanwalt W. in dem Beschwerdeverfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (PB 15 S 3256/08) entstandenen Kosten in Höhe von 2.835,18 EUR und die durch die Inanspruchnahme von Rechtsanwalt Dr. J. in dem Beschlussverfahren vor dem Verwaltungsgericht Karlsruhe (PB 14 K 3421/08) entstandenen Kosten in Höhe von 3.843,70 EUR sowie in dem Beschlussverfahren vor dem Verwaltungsgericht Karlsruhe (PB 14 K 3420/08) entstandenen Kosten in Höhe von 844, 90 EUR zu übernehmen.

  • VGH Bayern, 23.07.2003 - 17 P 03.18

    Personalvertretungsrecht, Verpflichtung der Dienststelle zur Übernahme von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Vielmehr hat der Personalrat bei der Abwägung, ob in einem gerichtlichen Beschlussverfahren eine Vertretung durch einen Anwalt notwendig ist, einen Beurteilungsspielraum; es genügt, dass bei pflichtgemäßer Beurteilung der objektiven Sachlage die Aufwendungen für die Beauftragung des Anwalts für notwendig gehalten werden durften (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 23.07.2003 - 17 P 03.18 -, PersR 2004, 224 und OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 12.03.2009 - 5 L 6/07 -, PersV 2009, 317).
  • BVerwG, 24.11.1986 - 6 P 3.85

    Kostenverursachende Entscheidungen - Personalrat - Haushaltsplan

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Wie den Personalrat - als (dienststelleninternen) Teil der nach Art. 20 Abs. 3 GG an Gesetz und Recht gebundenen vollziehenden Gewalt (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 24.11.1986 - 6 P 3/85 -, Buchholz 238.33 § 41 BrPersVG Nr. 3) - das Gebot der sparsamen Verwendung öffentlicher Mittel bzw. der Beachtung der Grundsätze der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit (hier nach § 7 Abs. 1 Satz 1 BHO) bei der grundsätzlichen Entscheidung für eine bestimmte personalvertretungsrechtliche, kostenverursachende Maßnahme trifft, gilt dies in Ansehung von § 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG auch bezüglich der Höhe der entstehenden Kosten.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2002 - PL 15 S 744/02

    Personalrat - Freistellung von Rechtsanwaltskosten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Diese Einschränkungen ergeben sich aus dem Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit (§ 2 Abs. 1 BPersVG) wie auch aus der Verpflichtung des Personalrats, bei kostenverursachenden Tätigkeiten das - vorliegend in § 7 Abs. 1 Satz 1 BHO verankerte - Gebot der sparsamen Verwendung öffentlicher Mittel und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.03.1992 - 6 P 11.90 -, BVerwGE 90, 76, m.w.N. und Senatsbeschluss vom 19.11.2002 - PL 15 S 744/02 -, PersR 2003, 204).
  • OVG Hamburg, 11.06.2001 - 8 Bf 370/00

    Voraussetzungen für die Verpflichtung einer Dienststelle zur Zahlung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Die Beschränkung der Erstattungspflicht der Dienststelle nach § 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG - wie nach entsprechenden landesrechtlichen Regelungen - auf die "gesetzlichen Gebühren" des vom Personalrat beauftragten Anwalts nach der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung bzw. (seit 01.07.2004) nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz entspricht auch der herrschenden Meinung in Rechtsprechung (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 23.07.2003 - 17 P 03.28 -, PersR 2004, 224; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.03.1999 - 1 A 2973/97.PVL -, Juris und Hamburgisches OVG, Beschlüsse vom 11.06.2001 - 8 Bf 370/00.PVL -, PersR 2002, 115, vom 26.11.2001 - 8 Bf 372/00.PVL - , PersR 2002, 404 und vom 25.02.2002 - 8 Bf 378/00; vgl. auch BAG, Beschluss vom 20.10.1999 - 7 ABR 25/98 -, NZA 2000, 556) und Literatur (vgl. Altvater/Hamer/Ohnesorg/Preiseler, BPersVG, 5. Aufl., § 44 RdNr. 34; Lorenzen/Etzel/Schlatmann/Rehak/Faber, BPersVG, Kommentar, § 44 RdNr. 18; Rooschütz/Amend/Killinger, Landespersonalvertretungsgesetz für Baden-Württemberg, 11. Aufl., § 45 RdNr. 3).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.03.2009 - 5 L 6/07

    Erstattungsfähigkeit von Kosten für nicht ortsansässigen Rechtsanwalt im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Vielmehr hat der Personalrat bei der Abwägung, ob in einem gerichtlichen Beschlussverfahren eine Vertretung durch einen Anwalt notwendig ist, einen Beurteilungsspielraum; es genügt, dass bei pflichtgemäßer Beurteilung der objektiven Sachlage die Aufwendungen für die Beauftragung des Anwalts für notwendig gehalten werden durften (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 23.07.2003 - 17 P 03.18 -, PersR 2004, 224 und OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 12.03.2009 - 5 L 6/07 -, PersV 2009, 317).
  • OVG Hamburg, 25.02.2002 - 8 Bf 378/00

    Fälligkeit eines von einem Rechtsanwalt von seinem Auftraggeber geforderten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Die Beschränkung der Erstattungspflicht der Dienststelle nach § 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG - wie nach entsprechenden landesrechtlichen Regelungen - auf die "gesetzlichen Gebühren" des vom Personalrat beauftragten Anwalts nach der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung bzw. (seit 01.07.2004) nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz entspricht auch der herrschenden Meinung in Rechtsprechung (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 23.07.2003 - 17 P 03.28 -, PersR 2004, 224; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.03.1999 - 1 A 2973/97.PVL -, Juris und Hamburgisches OVG, Beschlüsse vom 11.06.2001 - 8 Bf 370/00.PVL -, PersR 2002, 115, vom 26.11.2001 - 8 Bf 372/00.PVL - , PersR 2002, 404 und vom 25.02.2002 - 8 Bf 378/00; vgl. auch BAG, Beschluss vom 20.10.1999 - 7 ABR 25/98 -, NZA 2000, 556) und Literatur (vgl. Altvater/Hamer/Ohnesorg/Preiseler, BPersVG, 5. Aufl., § 44 RdNr. 34; Lorenzen/Etzel/Schlatmann/Rehak/Faber, BPersVG, Kommentar, § 44 RdNr. 18; Rooschütz/Amend/Killinger, Landespersonalvertretungsgesetz für Baden-Württemberg, 11. Aufl., § 45 RdNr. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.1999 - 1 A 2973/97

    Rechtsanwaltsvergütung bei Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.11.2010 - PB 15 S 127/10
    Die Beschränkung der Erstattungspflicht der Dienststelle nach § 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG - wie nach entsprechenden landesrechtlichen Regelungen - auf die "gesetzlichen Gebühren" des vom Personalrat beauftragten Anwalts nach der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung bzw. (seit 01.07.2004) nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz entspricht auch der herrschenden Meinung in Rechtsprechung (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 23.07.2003 - 17 P 03.28 -, PersR 2004, 224; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.03.1999 - 1 A 2973/97.PVL -, Juris und Hamburgisches OVG, Beschlüsse vom 11.06.2001 - 8 Bf 370/00.PVL -, PersR 2002, 115, vom 26.11.2001 - 8 Bf 372/00.PVL - , PersR 2002, 404 und vom 25.02.2002 - 8 Bf 378/00; vgl. auch BAG, Beschluss vom 20.10.1999 - 7 ABR 25/98 -, NZA 2000, 556) und Literatur (vgl. Altvater/Hamer/Ohnesorg/Preiseler, BPersVG, 5. Aufl., § 44 RdNr. 34; Lorenzen/Etzel/Schlatmann/Rehak/Faber, BPersVG, Kommentar, § 44 RdNr. 18; Rooschütz/Amend/Killinger, Landespersonalvertretungsgesetz für Baden-Württemberg, 11. Aufl., § 45 RdNr. 3).
  • OVG Hamburg, 26.11.2001 - 8 Bf 372/00
  • BVerwG, 19.12.1996 - 6 P 10.94

    Personalvertretungsrecht, Sachaufwand des Personalrats, Freistellung von

  • VG Arnsberg, 15.03.2019 - 20 K 2716/18
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. März 1992 - 6 P 11.90 -, BVerwGE 90, 76; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 2. November 2010 - PB 15 S 127/10 -, PersR 2011, 122, zum gleichlautenden § 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG; VG Potsdam, Beschluss vom 12. Dezember 2001 - 16 K 4337/99.PVL -, juris, zum vergleichbaren § 44 Abs. 1 Satz 1 PersVG BB; Brock, in: Laber/Pagenkopf, LPVG NRW, 2017, § 40 Rdnr. 17.

    vgl. auch: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 2. November 2010 - PB 15 S 127/10 -, PersR 2011, 122; Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/ Rehak/Faber/Griebeling/Hebeler, BPersVG, 206. AL, Februar 2019, § 44 Rdnr. 43.

    vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 2. November 2010 - PB 15 S 127/10 -, juris.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. April 2011 - 6 PB 21.10 -, a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 2. November 2010 - PB 15 S 127/10 -, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 25. März 1999 - 1 A 2973/97.PVL -, juris; BayVGH, Beschlüsse vom 13. Juli 1994 - 18 P 94.1807 -, PersV 1997, 229; VG Karlsruhe, Beschluss vom 11. Dezember 2009 - PB 14 K 2747/09 -, PersR 2010, 218; Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/ Rehak/Faber/Griebeling/Hebeler, BPersVG, a.a.O, § 44 Rdnr. 44.

  • VG Meiningen, 13.07.2021 - 3 P 419/20

    Kostentragung bei Beauftragung eines Rechtsanwaltes durch den Personalrat

    Diese Frage ist nicht rückblickend allein nach objektiven Maßstäben zu beurteilen, vielmehr genügt es, wenn die Personalvertretung die Aufwendungen bei pflichtgemäßer Beurteilung der Sachlage für erforderlich und vertretbar halten durfte (BVerwG, B.v. 09.10.1991 - 6 P 1/90 - B.v. 15.04.2008 - 6 PB 3/08 - VGH München, B.v. 21.05.2019 - 17 P 18.2505 - B.v. 23.7.2003 - 17 P 03.18 - VGH Mannheim, B.v. 02.11.2010 - PB 15 S 127/10 - VG Karlsruhe, B.v. 11.12.2009 - PB 14 K 2747/09 - OVG des Landes Sachsen-Anhalt, B.v. 12.03.2009 - 5 L 6/07 -, alle zitiert nach juris).
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